Wir lieben Altona!

Wir lieben Altona!
FDP-Fraktion in der Bezirksversammlung Altona

Moin Altona!

Die FDP-Fraktion der Bezirksversammlung Altona freut sich über Ihr Interesse an unserer Arbeit im Bezirk. Unser Team umfasst gewählte Abgeordnete und engagierte Bürger mit langjähriger kommunalpolitischer Erfahrung. Unser politisches Leitbild für Altona orientiert sich dabei am liberalen Menschenbild, das den freien und eigenverantwortlichen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Wir setzen positive Impulse im Bezirk und möchten Altona für die 270.000 Einwohner in 14 Stadtteilen zukunftsfähig machen. Auch die Existenzsicherung der Gewerbebetriebe durch gute Standortbedingungen liegt uns am Herzen. Unser Ziel ist eine respektvolle Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Verwaltung in einem lebens- und arbeitsfreundlichen Altona. Wir schätzen Ihre Ideen und Anregungen, da Sie Ihre Nachbarschaft am besten kennen! Unser Team ist für Sie ansprechbar und bringt praxisorientierte Anträge in die verschiedenen Gremien ein. Kontaktieren Sie uns – wir hören gerne zu, unterstützen Ihre Anliegen und ergreifen politische Initiativen.
Mit liberalen Grüßen,
Ihre Fraktionsvorsitzende Katarina Blume

Meldungen

Denkzettel für Innenbehörde – Bewohnerparkzone am Kinderkrankenhaus Altona sofort aufheben

Das Verwaltungsgericht Hamburg hat einer Klage des Kinderkrankenhauses Altona stattgegeben, in der die Aufhebung der Bewohnerparkzone rund um das Klinikum in Ottensen gefordert wurde.
Dazu Katarina Blume, stellvertretende Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der FDP-Altona:
„Der Denkzettel, den das Verwaltungsgericht Hamburg der Innenbehörde im Fall der Bewohnerparkzone am AKK verpasst hat, kommt für uns nicht überraschend. Trotz intensiver Gespräche mit der Klinikleitung im Jahr 2022 wurde an der Bewohnerparkzone festgehalten. Der Denkzettel folgte gestern. Die FDP-Fraktion Altona hatte schon im November 2022 die sofortige Aufhebung der Bewohnerparkzone gefordert. Wir begrüßen deshalb die Entscheidung des Verwaltungsgerichts ausdrücklich und erwarten eine schnelle Reaktion der Innenbehörde.
Das AKK ist ein Fachkrankenhaus für Kinder und Jugendliche und somit Teil der kritischen Infrastruktur. Ungefähr die Hälfte der über 1000 Beschäftigten pendelt aus dem Hamburger Umland ein und ist aufgrund von Wohnort und Schichtarbeit auf die Nutzung des eigenen Pkws angewiesen. Eine Sonderregelung, die eine Parkdauer bis zu 11 Stunden in ausgewiesenen Teilbereichen des sonderbewirtschafteten Gebiets ermöglicht, belastet Mitarbeitende mit 10 Euro pro Arbeitstag. Durchschnittlich müssen also mehr als 200 Euro pro Monat aufgebracht werden, um eventuell einen der wenigen Parkplätze in dem ohnehin überparkten Gebiet zu finden. Hinzu kommt, dass die Regelung dazu beiträgt, dass das Krankenhaus für dringend benötigtes medizinisches Fachpersonal wenig attraktiv ist.
Am Beispiel der Bewohnerparkzone am AKK wird wieder einmal deutlich, dass Hamburg als Metropolregion gedacht werden muss, in der nicht nur Menschen arbeiten, die auch im Stadtgebiet wohnen. Viele in Hamburg lebende oder arbeitende Menschen werden auch zukünftig auf die Pkw-Nutzung angewiesen sein. Dieser Lebensrealität muss sich der Hamburger Senat stellen.“
Kontakt:
Katarina Blume
Stellv. Landesvorsitzende FDP Hamburg
Abgeordnete der Bezirksversammlung Altona
FDP-Fraktionsvorsitzende
info@katarina-blume.de
Phone: 0172-7188448

FDP-Fraktion Altona konstituiert sich nach überzeugendem Wahlergebnis mit vier Abgeordneten neu: Katarina Blume erneut zur Vorsitzenden gewählt

Nachdem die FDP-Altona mit ihrer Spitzenkandidatin Katarina Blume mit 7,6 % hamburgweit das beste FDP-Bezirksergebnis eingefahren hat, hat sich die Fraktion nun konstituiert. Katarina Blume wurde erneut zur Vorsitzenden gewählt, unterstützt von Constantin Jebe als Stellvertreter. Zu den weiteren Fraktionsmitgliedern gehört erneut Rose Pauly und Kristina von Ehren als Newcomerin.
Katarina Blume, Fraktionsvorsitzende und stellvertretende FDP-Landesvorsitzende: „Als liberales Korrektiv werden wir uns weiterhin für mehr Realitätssinn und weniger Ideologie in der Altonaer Kommunalpolitik einsetzen. Als erster Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger in Altona werden wir den Bezirk weiterhin positiv gestalten und für ausgewogene Entscheidungen sorgen.“
Die FDP-Fraktion Altona sieht den kommenden Aufgaben hochmotiviert entgegen und wird sich intensiv auf Themen wie bezahlbaren Wohnraum, gute Schul- und Lernumgebungen sowie die Stärkung der lokalen Wirtschaft konzentrieren. Nach der konstituierenden Sitzung der Bezirksversammlung am 11. Juli 2024 startet die Fraktion mit voller Energie in die neue Wahlperiode.

Bild erstellt mit DALL-E von OpenAI.

Mehr Spaß, mehr Bewegung, mehr Begegnung! FDP-Altona fordert mehr Ping Pong im Bezirk!

Die FDP-Fraktion Altona setzt sich mit ihrem Antrag für die letzte Versammlung in dieser Wahlperiode für eine Erweiterung des Angebots an öffentlich zugänglichen Tischtennisplatten im Bezirk ein, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Tischtennis macht Spaß, hält fit und bringt Menschen zusammen. Während der Corona-Einschränkungen haben viele das Spiel neu für sich entdeckt. Tischtennisplatten im öffentlichen Raum erfreuten sich großer Beliebtheit. Zu beachten ist auch, dass Tischtennis eine inklusive Sportart ist, die Menschen jeden Alters und jeder Herkunft verbindet.
Altona bietet bereits eine Vielzahl dieser Platten, darunter unter anderem drei im Fischers Park und vier im Schanzenpark, deren Standorte über die Seite Ping Pong Map online abrufbar sind. Wer die Seite besucht, wird allerdings feststellen, dass sich die in Altona aufgestellten Platten vorrangig im Kerngebiet befinden. Besonders kinderreiche Stadtteile in den Randgebieten weisen nur vereinzelt Platten auf. Es ist sehr zu begrüßen, dass das Bezirksamt der hohen Nachfrage bereits nachgekommen ist und einige neue Tischtennisplatten aufgestellt hat. Stadtteile wie Lurup, Osdorfer Born, Rissen oder Blankenese bleiben hierbei jedoch bisher zu wenig berücksichtigt. Es ist daher wünschenswert, mehr Platten und zusätzlich weitere Standorte in Altona zu schaffen.
Katarina Blume, Fraktionsvorsitzende der FDP-Altona, betont:
"Viele Jugendliche erreichen wir nicht über den organisierten Sport. Wenn wir Bewegung und sozialen Zusammenhalt fördern wollen, müssen wir dahin, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Mit mehr Tischtennisplatten schaffen wir nicht nur mehr Sportangebote, sondern auch Begegnungsorte für alle Altersgruppen.
Die Finanzierung könnte durch Mittel aus dem Parksportfonds der Active City Strategie erfolgen, der für die Jahre 2023 und 2024 insgesamt 500.000 Euro für genau solche Projekte bereitgestellt hat. Angesichts der überschaubaren Kosten und des geringen Pflegeaufwands der Tischtennisplatten hoffen wir auf eine rasche Umsetzung noch in diesem Sommer.“

Die FDP Fraktion Altona fühlt sich der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe verpflichtet, neue Flächen zur Unterbringung von Geflüchteten zu finden

Stellungnahme der FDP-Fraktion zur Empfehlung des Sozialausschusses an die BV-Altona zu Protokoll
1. Die FDP Fraktion Altona fühlt sich der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe verpflichtet, neue Flächen zur Unterbringung von Geflüchteten zu finden. Die FDP-Fraktion führt seit fünf Jahren den Vorsitz im Sozialausschuss der Bezirksversammlung und trägt damit eine besondere Verantwortung im Umgang mit sozialpolitischen Themen. Wir Freie Demokraten haben uns als Fraktion und als Partei mit allen Fragen der Unterbringung von Geflüchteten durchgängig konstruktiv auseinandergesetzt und eigene Vorschläge zu geeigneten Standorten und zu den Bedingungen gelingender Integration eingebracht. So ist auch der jüngste Vorschlag der Inanspruchnahme einer geeigneten städtischen Liegenschaft in Iserbrook entstanden, zu der die Staatsrätin der Sozialbehörde eine zügige Prüfung zugesagt hat.
2. Aus unserer Sicht sollte bei Standortentscheidungen die Eignung einer Fläche stets Vorrang vor der Vorgabe einer angeblich gerechten Verteilung in den Stadtteilen haben. Denn Integration kann nur gelingen, wenn Begegnungen zwischen Geflüchteten und den Nachbarn ermöglicht und gefördert werden. Dazu braucht es unter anderem ausreichend Platz in Form von Gemeinschaftsflächen und Räumen sowie die Erreichbarkeit sozialer Infrastruktur in der Nachbarschaft. Integration geht nur mit den Menschen vor Ort, nicht ohne sie. Hinzu kommt, dass wir die direkte Anfahrbarkeit des Loki-Schmidt-Gartens für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und für Kleinbusse der umliegenden Seniorenheime zum Be- und Entladen von Rollstühlen erhalten wollen. Vor diesem Hintergrund halten wir den Besucherparkplatz als Standort für ungeeignet.
3. Dass im Bezirk Unterbringungskapazitäten zum Beispiel aufgrund der sogenannten Bürgerverträge wegfallen, ist keine Überraschung, sondern war absehbar. Die Notwendigkeit, Parkplätze, Grünanlagen oder Sportplätze kurzfristig belegen zu müssen, dokumentiert aus unserer Sicht ein Missmanagement der zuständigen Behörden. Ein abgestimmtes Gesamtkonzept für die Unterbringung von Geflüchteten in Hamburg ist nicht erkennbar. Wir kritisieren die unzureichende Informationspolitik der Sozialbehörde, die zu großer Unruhe im Stadtteil und in Teilen der Anwohnerschaft zu Widerstand geführt hat.
4. Die Sozialbehörde wird aufgefordert, ihr Prüfergebnis zur Eignung alternativer Standorte vorzulegen. Sollte die Planung auf dem Parkplatz umgesetzt werden, wird die FDP Fraktion Altona im Zuge der weiteren Prüfung eines vorzulegenden Bauantrags darauf bestehen, dass die aufgezeigten Nachteile von den zuständigen Behörden ausgeglichen werden.

An Bord

Katarina Blume

Regisseurin / Drehbuchautorin

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Fraktionsvorsitzende Altona

Stellvertretende Landesvorsitzende

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Vorsitz Ausschuss für Wirtschaft, Klima und Verbraucherschutz, Sprecherin im Stadtentwicklungsausschuss

Constantin Jebe

Projektentwickler

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Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

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Sprecher im Bauausschuss, Stadtentwicklungsausschuss

Rose Pauly

Dipl. Kauffrau

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Abgeordnete

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Sprecherin im Mobilitätsausschuss

Kristina von Ehren

Juristin

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Abgeordnete

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Sprecherin im Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport

Christiane Thörl

Diplom-Kommunikationsdesignerin

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Fraktionsgeschäftsführerin

Pressesprecherin

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Jugendhilfeausschuss

Carla Gosch

Direktorin des Sozialgerichtes i.R.

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Sprecherin im Jugendhilfeausschuss

Frank Heuck

Eventmanager

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Sprecher im Ausschuss für Kultur und Bildung

Bo Müller

Immobilienberater

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Bauausschuss

Harri Porten

Selbständiger Softwareentwickler

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Mobilitätsausschuss

Ove Rybka

Versicherungsfachmann

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Fraktionsschatzmeister

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Sprecher im Haushaltsausschuss

Olaf Steffen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

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Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport

Julia Wittmann

Ingenieurin

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Ausschuss für Kultur und Bildung

Dominik Wolz

Projektmanager

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Sprecher im Sozialausschuss

Kurs Altona!

Wahlprogramm der FDP Altona

Wirtschaft

Wir wissen, dass zunächst erwirtschaftet werden muss was später verteilt wird. Wohlstand muss durch aktive wirtschaftliche Tätigkeit geschaffen werden, bevor er verteilt werden kann. Wir kämpfen für gute Rahmenbedingungen damit unser Bezirk ein attraktiver Wirtschaftsstandort für Unternehmen und Kleinbetrieben bleibt. Der Austausch mit Unternehmen und der Handelskammer ist entscheidend für Altonas Prosperität.

Verwaltung

Wir Freie Demokraten in Altona setzen uns für eine bürgernahe und dienstleistungsorientierte Verwaltung ein. Ihr Selbstverständnis soll die aktive Förderung und Unterstützung der Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sein. Die steuerfinanzierte Verwaltung als moderner Dienstleister soll Bürgerinnen und Bürgern verbindliche Unterstützung in ihren Anliegen und transparente Kommunikation bieten. Dieses Ziel darf keine Utopie bleiben.

Verkehr

Eine erfolgreiche Verkehrspolitik bedeutet schnelle Mobilität. Im Verkehrsausschuss setzen wir uns kontinuierlich gegen Maßnahmen zur Wehr, die einseitige Bevorzugung bestimmter Verkehrsmittel auf Kosten anderer zur Folge hätten. Ideologiegetriebene Verkehrsversuche im Bezirk lehnen wir entschieden ab. Altona darf nicht als Versuchslabor herhalten, sondern muss allen Bürgerinnen und Bürgern gute Mobilitätsangebote machen.

Bauen & Wohnen

Bezahlbarer Wohnraum ist die fundamentale Grundlage für sozialen Zusammenhalt. In den Gremien des Planungs- und Bauausschusses engagieren wir uns leidenschaftlich für Quartiersentwicklungen, die die soziale Infrastruktur, inklusive Kitas, Sportmöglichkeiten und Grünanlagen, sorgfältig und unter Berücksichtigung aller Altersgruppen sowie der Bedürfnisse von Senioren und Menschen mit Behinderungen, berücksichtigen.

Infrastruktur

Unser Ziel ist ein reibungslos funktionierender Bezirk mit solider Grundausstattung für soziale und wirtschaftliche Handlungsfähigkeit. Investitionen und schnelle Planung sind für moderne Infrastruktur entscheidend, steigern die Wettbewerbsfähigkeit und fördern Mobilität sowie effiziente Logistik. Wir setzen auf effektives Baustellenmanagement, 24/7 ÖPNV und ausreichende Müllentsorgung in Altonas Parks.

Handwerk

In Altona haben traditionell viele alteingesessene Handwerksbetriebe ihren Sitz. Wir hören genau hin, um ihre Standortprobleme zu verstehen. Die Palette der Anliegen reicht von Anwohnerparkzonen bis zu Sondergenehmigungen. In unserer Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft und regionale Stadtteilentwicklung pflegen wir einen engen Dialog mit der Handwerkskammer.

Familie

Familien mit kleinen Kindern sehen sich täglich mit vielfältigen Herausforderungen wie Erziehung, Betreuung und finanziellen Belastungen konfrontiert. Einige benötigen zusätzliche Unterstützung in der Alltagsbewältigung. Im Sozialausschuss setzen wir uns nachdrücklich für maßgeschneiderte Angebote ein, die junge Mütter, Familien mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen und andere bedarfsgerecht unterstützen.

Bildung

Die Bildungspolitik fällt in die Zuständigkeit der Länder. In unserem Bezirk setzen wir uns im Kultur- und Bildungsausschuss mit Nachdruck für zeitgemäße Schulstandorte ein. Wir streben modernste Ausstattung, großzügige Außenbereiche und gut ausgestattete Sporthallen für Schüler an. Besonders am Herzen liegt uns der enge Dialog mit den Elternvertretern.

Gesundheit

Wir wollen sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger in sämtlichen Stadtteilen Altonas Zugang zu einer bedarfsgerechten, flächendeckenden, qualitativ hochwertigen und funktionierenden Gesundheitsversorgung haben. Im Rahmen unserer politischen Arbeit im Sozialausschuss setzen wir uns aktiv für soziale und gesundheitspolitische Maßnahmen ein, die denjenigen zugutekommen, die auf verstärkte Unterstützung angewiesen sind.

Verbraucherschutz

Wir vertrauen auf die Eigenverantwortung bei Konsumentscheidungen und setzen uns für verbesserte Informationen, Transparenz und rechtliche Absicherung im Verbraucherschutz ein. Gleichzeitig achten wir auf die Einhaltung aller Vorschriften, insbesondere im Gastgewerbe und anderen Gewerben, um die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Zudem unterstützen wir Wochenmärkte, Volksfeste und setzen uns für den Schutz des Wohnraums ein.

Klima

Wir unterstützen anreizbasierte Maßnahmen zur Förderung klimabewussten Handelns, sofern sie nachweislich wirksam sind. Sinnlose symbolische Verbote lehnen wir ab. Der Klimawandel stellt uns vor Herausforderungen, bietet aber auch Chancen. Forschung, Wissenschaft und Innovation sind entscheidend, auch hier in Altona. Bei komplexen Umweltproblemen setzen wir auf kreative Lösungen und den Wettbewerb der besten Ideen.

Einwanderung

Altona, wie alle Hamburger Bezirke, hat die Verantwortung, Geflüchtete aus verschiedenen Teilen der Welt aufzunehmen. Im Sozialausschuss setzen wir uns aktiv für die Förderung von Engagement in den Unterkünften ein und arbeiten daran, geeignete neue Standorte zu finden. Unsere oberste Priorität ist die Schaffung optimaler Bedingungen für eine erfolgreiche Integration im Bezirk.

Kontakt

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FDP Fraktion in der Bezirksversammlung Altona
Fischers Allee 70
22763 Hamburg
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